Allgemeine Geschäftsbedingungen von Grundherr LLC, 7901 4th St N Ste 300, St Petersburg, 33702 Florida, United States
Teil I – Allgemeine Verkaufsbedingungen
§1 Geltungsbereich
(1) Diese Allgemeinen Verkaufsbedingungen (im Folgenden: AGB) gelten für alle über unsere Online-Präsenz geschlossenen Verträge zwischen uns, der von Grundherr Consulting GmbH (im Folgenden „VGC“); Krackhardtstraße 6c, 96049 Bamberg; Geschäftsführer: Matthias von Grundherr; Telefonnummer: +49 17662331762; E-Mail-Adresse: matthias@vongrundherr.com und Ihnen als unseren Kunden. Verträge schließen wir nur mit Unternehmern nach § 14 BGB oder Kaufleuten nach dem Handelsgesetzbuch.
(2) Alle zwischen Ihnen und uns im Zusammenhang mit dem Vertrag getroffenen Vereinbarungen ergeben sich insbesondere aus diesen Bedingungen, unserer schriftlichen Auftragsbestätigung und unserer Annahmeerklärung.
(3) Maßgebend ist die jeweils bei Abschluss des Vertrags gültige Fassung der AGB, abzurufen unter https://vongrundherr.com/agb
(4) Abweichende Bedingungen des Vertragspartners akzeptieren wir nicht. Dies gilt auch, wenn wir der Einbeziehung nicht ausdrücklich widersprechen. Die allgemeinen Verkaufsbedingungen gelten gegenüber Unternehmern nach § 14 BGB oder Kaufleuten nach dem Handelsgesetzbuch und somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.
§2 Vertragsschluss
(1) VGC schließt Verträge nur mit Unternehmern nach § 14 BGB oder Kaufleuten nach dem Handelsgesetzbuch. VGC richtet seine Produkte nur an Unternehmer nach § 14 BGB oder Kaufleute nach dem Handelsgesetzbuch.
(2) Die Präsentation und Bewerbung von Produkten in unserer Online-Präsenz stellt kein bindendes Angebot zum Abschluss eines Dienstvertrags dar. Sie stellt die Einladung an Unternehmer nach § 14 BGB oder Kaufleute nach dem Handelsgesetzbuch ein Angebot zum Abschluss eines Dienstvertrages mit VGC abzugeben.
(3) Mit dem Absenden einer Bestellung über die Online-Präsenzen von VGC geben Sie ein rechtsverbindliches Angebot, gerichtet auf die Annahme durch VGC ab.
(4) Wir werden den Zugang Ihrer, über unsere Online-Präsenz abgegebenen Bestellung unverzüglich per E-Mail bestätigen. In einer solchen E-Mail liegt noch keine verbindliche Annahme der Bestellung, es sei denn, darin wird neben der Bestätigung des Zugangs zugleich die Annahme erklärt.
(5) Ein Vertrag kommt erst zustande, wenn wir Ihre Bestellung durch eine Annahmeerklärung oder durch die Bereitstellung des gebuchten Kurses annehmen.
(6) Ein Widerrufsrecht besteht nicht bei fernmündlich mit Unternehmern eingegangenen Verträgen.
(7) Der Vertragsschluss zwischen uns und dem Kunden kann fernmündlich (Videochat, Telefon, etc.) oder schriftlich erfolgen. Erfolgt der Vertragsschluss fernmündlich, hat der Kunde vorbehaltlich anderslautender Vereinbarung keinen Anspruch darauf, die Vertragsinhalte noch einmal in schriftlicher Form von uns zu erhalten.
§3 Gegenstand des Vertrages und Erfüllung
(1) VGC bietet seinen Kunden die Leistung von Diensten im Rahmen eines Dienstvertrages gem. § 611 BGB an. Es handelt sich dabei um Kurse zur Weiterbildung in Sachen „Social Media“ für Unternehmer nach § 14 BGB oder Kaufleute nach dem Handelsgesetzbuch. Die Beratung ist ein freier Prozess, der von vielen Faktoren abhängig ist. Bestimmte Werke sind nicht die geschuldete Leistung der Dienstverträge. Es wird das bloße Wirken von VGC geschuldet und kein bestimmtes Arbeitsergebnis.
(2) VGC schuldet nicht die Herstellung eines versprochenen Werkes, sondern lediglich die Bereitstellung und Durchführung des vertraglich vereinbarten Kurses bzw. der Dienstleistung. Die Erfüllung des Vertrages liegt allein in der Bereitstellung und Durchführung des Kurses und nicht in der Herstellung eines Werkes. VGC schuldet nicht die erfolgreiche Umsetzung der Informationen des Kurses durch den Kunden. Ist eine gesonderte Vergütung für das Erreichen eines bestimmten Erfolgs einer Werbemaßnahme vereinbart, wird diese sonach als erfolgsabhängiger Bonus an VGC gezahlt.
(3) VGC steht dem Kunden als Prozessbegleiter und Unterstützer zur Seite. Die eigentliche Umsetzung der Kursinhalte wird vom Kunden selbst geleistet und unterfällt dessen Verantwortungsbereich – VGC ist daran nicht beteiligt. Der Kunde ist daher zur aktiven Mitwirkung und Umsetzung der Ratschläge angehalten.
(4) VGC wird die vereinbarten Leistungen mit der erforderlichen Sorgfalt durchführen. VGC ist berechtigt, sich dazu der Hilfe Dritter zu bedienen.
(5) Dem Kunden wird auf Anforderung innerhalb einer angemessenen Frist Auskunft über die im Rahmen des Vertrages erbrachten Dienste erteilt.
(6) In Bezug auf die Inhalte eines mit uns eingegangenen Coaching-, Dienstleistungs-, und/oder Beratungsvertrags steht uns ein Leistungsbestimmungsrecht nach § 315 BGB zu.
(7) Der Kunde ist im Rahmen des Vertragsverhältnisses zur Mitwirkung verpflichtet. Er wird die erforderlichen Mitwirkungshandlungen auf erstes Anfordern von uns unverzüglich erbringen. Die vertraglich vereinbarte Anzahl der wöchentlich von uns gelieferten Social Media Content Inhalte (wie bspw. Videos und Thumbnails) sind eine Empfehlung unsererseits. Wir stehen dem Auftraggeber sowohl in der Beratung als auch in der Postproduktion als verlässlicher Dienstleister zur Verfügung, können aber nur das liefern, was auch initial produziert wurde. Vom Kunden in einer bestimmten Woche versäumte Inhalte können nicht rückwirkend gutgeschrieben oder in den folgenden Wochen nachgeholt werden.
(8) Sollte die Leistung der von Ihnen bestellten Dienstleistungen nicht möglich sein, etwa aus technischen Gründen, sehen wir von einer Annahmeerklärung ab. In diesem Fall kommt ein Vertrag nicht zustande. Wir werden Sie darüber unverzüglich informieren und gegebenenfalls bereits erhaltene Gegenleistungen unverzüglich zurückerstatten.
§4 Preise, Zahlungsbedingungen, Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht
(1) Sämtliche Preisangaben in unserer Online-Präsenz sind verbindliche Nettopreise und verstehen sich zzgl. der jeweiligen gesetzlichen Umsatzsteuer.
(2) Der Kurspreis ist unverzüglich ab Zugang unserer Rechnung zu bezahlen. Mit Zugang der Rechnung wird der Kurspreis fällig.
(3) Sie können den Kurspreis nach Ihrer Wahl auf unser, in der Rechnung angegebenes Konto überweisen oder uns eine Einzugsermächtigung erteilen. Im Fall einer erteilten Einzugsermächtigung werden wir die Belastung Ihres Kontos frühestens zu dem in Abs.1 geregelten Zeitpunkt veranlassen. Eine erteilte Einzugsermächtigung gilt bis auf Widerruf auch für weitere Bestellungen.
(4) Für den Fall, dass vereinbarte Lastschriften nicht vom Konto des Kunden eingezogen werden können und eine Rückbuchung erfolgt, ist der Kunde verpflichtet, den geschuldeten Betrag binnen drei Werktagen nach Rückbuchung zu überweisen und die durch die Rückbuchung veranlassten Kosten zu übernehmen.
(5) Sie sind nicht berechtigt, gegenüber unseren Forderungen aufzurechnen, es sei denn, Ihre Gegenansprüche sind rechtskräftig festgestellt oder unbestritten. Dasselbe gilt für die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts für einen Gegenanspruch aus demselben Vertrag.
(6) Eine Bezahlung der gebuchten Dienstleistungen/Beratungen ist ausschließlich im Wege der Vorkasse unter Anwendung des SEPA-Lastschriftverfahrens möglich. Zu diesem Zweck sind Sie verpflichtet und erklären Ihr Einverständnis, uns im Nachgang des Telefonats unmittelbar ein schriftliches und von Ihnen unterschriebenes SEPA-Lastschriftmandat zu übermitteln an: sales@vongrundherr.com und von Grundherr Consulting GmbH, Krackhardtstraße 6c, 96049 Bamberg (postalisch im Nachgang). Dazu ist folgendes Muster von Ihnen zu verwenden:
Ich ermächtige die von Grundherr Consulting GmbH, Krackhardtstraße 6c, 96049 Bamberg, vertreten durch den Geschäftsführer Matthias von Grundherr, und deren Erfüllungsgehilfen, wiederkehrende, fällige Zahlungen von meinem Konto
IBAN:
mittels SEPA-Basislastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der von Grundherr Consulting GmbH, Krackhardtstraße 6c, 96049 Bamberg auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen für Zahlungen mittels Lastschrift im SEPA-Basislastschriftverfahren.
Vorname und Name des Kontoinhabers
Straße und Hausnummer des Kontoinhabers
Postleitzahl und Ort
Kreditinstitut (Name und BIC)
IBAN:
Ort, Datum
Unterschrift des Kontoinhabers
(7) Unternehmer und Kaufleute erhalten auf Anforderung (E-Mail) eine Rechnung über die gebuchten Dienstleistungen.
§5 Lieferbedingungen, Vorkassevorbehalt und Verzug
(1) Wir sind zu Teillieferungen berechtigt, soweit dies für Sie zumutbar ist.
(2) Die Lieferung erfolgt mit Eingang der Zahlung und der notwendigen Daten des Kunden bei VGC, soweit nichts anderes vereinbart wurde (Vorkassevorbehalt).
(3) Ist der Kunde mit fälligen Zahlungen in Verzug, behält sich VGC vor, auch andere weitere Leistungen bis zum Ausgleich des offenen Betrages nicht auszuführen.
§6 Kündigung und Laufzeit
(1) Der Vertrag hat die zwischen den Parteien vereinbarte Laufzeit.
(2) Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
(3) Im Fall der vorzeitigen Kündigung des Kunden aus wichtigem Grund bleibt unser Vergütungsanspruch unberührt. Dem Kunden bleibt der Nachweis vorbehalten, dass uns kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist.
(4) Kündigungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
(5) Ist der Kunde mit mindestens zwei fälligen Zahlungen in Verzug, ist VGC berechtigt den Vertrag außerordentlich zu kündigen und die Vergütung, die bis zum vereinbarten Beendigungstermin angefallen wäre als Schadensersatz zu fordern.
§7 Haftung
(1) Wir haften Ihnen gegenüber in allen Fällen vertraglicher und außervertraglicher Haftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen.
(2) In sonstigen Fällen haften wir – soweit in Abs.3 nicht abweichend geregelt – nur bei Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung Sie als Kunde regelmäßig vertrauen und vertrauen dürfen (Kardinalpflicht), und zwar beschränkt auf den Ersatz des vorhersehbaren und typischen Schadens. In allen übrigen Fällen ist unsere Haftung vorbehaltlich der Regelung in Abs.3 ausgeschlossen.
(3) Unsere Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt von den vorstehenden Haftungsbeschränkungen und –ausschlüssen unberührt.
§8 Urheberrechte
(1) Wir haben an allen Bildern, Filmen und Texten, die auf unserer Webseite veröffentlicht werden, Urheberrechte. Eine Verwendung der Bilder, Filme und Texte, ist ohne unsere ausdrückliche Zustimmung nicht gestattet. Des Weiteren ist es ebenfalls nicht gestattet Bilder, Filme und Texte zu nutzen, welche im Zuge von Webdesign-Arbeiten oder Marketing-Dienstleistungen in Form eines Kundenverhältnis erstellt werden. Sollte dies gestattet sein, erfolgt dazu im Dienstleistungsvertrag stets ein gesonderter Eintrag.
(2) Die Verletzung unserer Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sowie unserer Urheberrechte werden zivilrechtlich immer verfolgt und strafrechtlich bei der zuständigen Ermittlungsbehörde zur Anzeige gebracht.
(3) Der Kunde erhält kein Nutzungsrecht in Bezug auf Werbetexte / Thumbnails, die von uns auf unseren Webseiten oder innerhalb von Foren / Gruppen veröffentlicht sind.
§9 Datenschutz und Datensicherheit
(1) Der Kunde versichert, bei der Weitergabe personenbezogener Daten an VGC die Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) einzuhalten.
(2) Sofern VGC für den Kunden Daten im Auftrag (Auftragsverarbeitung) verarbeiten soll, wird darüber eine separat zu vergütende Vereinbarung (schriftlich) zwischen den Parteien getroffen.
§10 Anwendbares Recht und Gerichtsstand
(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
(2) Wenn Sie Kaufmann sind und Ihren Sitz zum Zeitpunkt der Bestellung in Deutschland haben, ist ausschließlicher Gerichtsstand der Sitz von VGC, Bamberg. Im Übrigen gelten für die örtliche und die internationale Zuständigkeit die anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen.
Teil II – Besondere Regelungen für die Inanspruchnahme unserer Dienstleistungen
§1 Respektvoller Umgang
(1) Der Kunde hat im Rahmen des Vertragsverhältnisses mit unserem Unternehmen stets einen respektvollen Umgang mit den anderen Teilnehmern/Kunden und unseren Mitarbeitern zu pflegen.
(2) Bei schuldhaften Zuwiderhandlungen sind wir nach einmaliger Vorwarnung dazu berechtigt, den Zugang des Kunden zu unseren Programm- und Trainingsinhalten nach billigem Ermessen vorübergehend oder dauerhaft zu sperren beziehungsweise den Kunden von der Teilnahme an unseren Trainings auszuschließen. Die vertraglichen Verpflichtungen des Kunden uns gegenüber bleiben in diesem Fall unberührt.
§2 Störung von Trainings- und Dienstleistungsabläufen
(1) Sowohl innerhalb als auch außerhalb der von uns bereitgestellten Trainingsstrukturen ist es dem Kunden untersagt, die von uns zur Verfügung gestellten Trainings- und Dienstleistungsabläufe in irgendeiner Form zu stören oder das Kundenerlebnis in einer anderen Art und Weise zu beeinflussen.
(2) Im Falle der schuldhaften Zuwiderhandlung sind wir nach einmaliger Vorwarnung berechtigt, Zugangsdaten des Kunden zu Mitgliederbereichen oder Live-Calls nach billigem Ermessen vorübergehend oder dauerhaft zu sperren. Die vertraglichen Verpflichtungen des Kunden uns gegenüber bleiben in diesem Fall unberührt.
§3 Akquise anderer Coaching-Teilnehmer
(1) Im Einzelfall ist es dem Kunden gestattet, andere Coachingteilnehmer oder Mitglieder unseres Trainings für eigene geschäftliche Zwecke zu akquirieren. Eine systematisch angelegte Kundenakquise und oder Belästigung eines Coaching-Teilnehmers durch Akquise-Versuche ist jedoch untersagt.
(2) Im Falle der schuldhaften Zuwiderhandlung sind wir nach einmaliger Vorwarnung berechtigt, den Kunden nach billigem Ermessen vorübergehend oder dauerhaft von der Teilnahme an unseren Mitgliedernetzwerken (z.B. Facebook-Gruppe) auszuschließen. Die vertraglichen Verpflichtungen des Kunden uns gegenüber bleiben in diesem Fall unberührt.
§4 Unzulässiges Weitergeben von Account-Logindaten
(1) Dem Kunden ist es ausdrücklich untersagt den von uns erhaltenen Account beziehungsweise Logindaten zu unseren Mitgliederbereichen an Dritte weiterzugeben, es sei denn, wir haben einer solchen Weitergabe ausdrücklich zugestimmt. (Beispielsweise für das Teilen von relevanten Inhalten mit festangestellten Mitarbeitern des Kunden)
(2) Wir sind berechtigt, den Zugang zu unseren IT-Systemen per IP-Abgleich dauerhaft zu überwachen. Der Einsatz von Technologien, welche die IP-Adresse des Nutzers beim Zugriff auf unsere IT-Systeme sowie Programm- und Trainingsinhalte verschleiert, auf andere Art und Weise verfälscht oder anonymisiert (zum Beispiel durch einen Tor-Browser), ist verboten.
(3) Bei schuldhafter Zuwiderhandlung gegen die Verpflichtungen aus Absatz 1 und 2 sind wir berechtigt, den Account des Kunden zu unseren Systemen nach billigem Ermessen vorübergehend oder auch dauerhaft zu sperren. Die vertraglichen Verpflichtungen des Kunden uns gegenüber bleiben in diesem Fall unberührt.
(4) Unerlaubtes Weitergeben von Account-Logindaten (auch genannt Account-Sharing) ist eine Straftat, welche wir zivil- und strafrechtlich verfolgen lassen.
§5 Non-Disclosure Agreement (NDA)
(1) Während der Kommunikation mit Teilnehmern unseres Trainings werden unter Umständen betriebsinterne Informationen und geschäftliche Details preisgegeben. Insoweit ist stets und vollumfänglich Stillschweigen gegenüber Externen und Dritten zu bewahren. Eine Verbreitung dieser Informationen ist verboten.
(2) Im Falle der schuldhaften Zuwiderhandlung sind wir nach einmaliger Vorwarnung berechtigt, Zugangsdaten des Kunden zu Mitgliederbereichen oder Live-Calls nach billigem Ermessen vorübergehend oder dauerhaft zu sperren. Die vertraglichen Verpflichtungen des Kunden uns gegenüber bleiben in diesem Fall unberührt.
AGB Stand: 01.01.2021
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